Sagenhafter Harz

Achtsame Schritte auf dem Teufelsmauerstieg

Gemeinsam wandern wir an 2,5 Tagen etwa 35 km auf dem Stieg des Teufels von Ballenstedt nach Blankenburg. Dabei praktizieren wir auf den mystischen KRAFTPLÄTZEN des Stieges die MEDITATIONSÜBUNGEN des gleichnamigen Buches, das im September erscheinen wird. Wir lauschen den SAGEN, reflektieren deren Bedeutung für unsere Vorfahren und das Leben im Hier & Jetzt und setzen uns kreativ mit ihnen auseinander.Teil des Weges wird eine Visionssuche sein, eine Zeit in der jeder von uns eine Nacht allein im Freien verbringen wird und dabei mit seiner innersten Seelenwelt in Kontakt treten kann.
TERMIN: 27.-29. Juni 2025
ZEIT: Freitag (Treffen am Gegenstein gegen 16 Uhr) bis Sonntag (14 Uhr, Abholung am Großvaterfelsen) – Für sein Reiseproviant ist jeder selbst verantwortlich! Tipps & eine Liste für das mind. notwendige Gepäck, können gerne erfragt werden!)
PREIS: 320,- € pP
ANMELDUNG & FRAGEN unter: carsten.kiehne@gmx.net
WIR NEHMEN DICH MIT AUF UNSERE REISE:
ACHTSAME SCHRITTE AUF DEM TEUFELSMAUERSTIEG – TEIL 1

 

„Warum tut man sich das eigentlich freiwillig an???“ 😉 – Wenn wir (meine Partnerin & Glückstrainerin Manuela Petri und ich) auf jemanden Neues treffen und gefragt werden, was wir so tun und eben von Jenem erzählen, werden wir oft gefragt: „Warum macht man sowas? Warum latscht ihr 38km durch die Pampa, lauft euch Blasen, schlaft draußen im Dreck zwischen Ungeziefer, holt sich Zecken, Muskelkater, Schürfwunden, werdet nassgeregnet oder bekommt ‘nen Sonnenbrand …? Habt ihr schlichtweg Langeweile oder einfach kein Auto?“
Es gibt unterschiedlichste Gründe, einen solchen Weg mit all seinen Strapazen auf sich zu nehmen, wobei man bemerken muss, dass der Teufelsmauerstieg im Harz ein durchaus entspanntes Unterfangen ist. Er hat weder besondere Anstiege, noch herausragende Hürden und ist doch einzigartig.
JEDER DER IHN GEGANGEN IST, WIRD GESPÜRT HABEN, DASS ER SONDERLICH BERÜHRT – nicht allein wegen der phantastischen Aussichten, den Sehenswürdigkeiten, den er bietet. Irgendetwas ist hier anders, geheimnisvoll, magisch. Mehr noch, wenn du ihn achtsam beschreitest: Barfuß, mit Zeit (3 Tage), mit Muße für die Innenschau, denn das verlangt der Stieg von allen Initianden. Unseres Erachtens ist der Teufelsmauerstieg ein Initiationspfad, ein Weg also, der von unseren Ahnen begangen wurde, wollte eine „innere Herausforderung“ abgeschlossen oder von den Göttern ein Ratschlag erbeten oder schlichtweg der Übergang ins Erwachsenenalter gemeistert werden.
KRAFTORTE, WIE AN EINER SCHNUR AUFGEFÄDELT
Wie wir darauf kommen? Neben unserem feinen Gespür für Kraftplätze – besondere Orte mit ihrer individuell anregenden Schwingung, die herausragend oder herausfordernd wirken, von denen diese Stieg dicht besät ist – sind wir sind u.a. Sagensammler und Erzähler. Schaust du dir die ca. 50 Sagen der „Teufelsmauer“ an, fällt rasch auf, dass sie nicht nur zu den Ältesten im Harz gehören, sondern von einem geheimen Wissen erfüllt zu sein scheinen. So legen sie dem Leser besondere Ratschläge ans Herz, empfehlen verschlüsselte Tätigkeiten und Rituale, die wir heute als Achtsamkeitsübungen, Meditationen, Phantasiereisen und/oder Anleitungen, Jahresfeste zu begehen, verstehen können.
Wenn wir diese Praktiken mit unseren Workshopteilnehmern ausführen, wird Jedem bereits nach der ersten Felsenpartie [den Gegensteinen bei Ballenstedt] offenkundig, wie hilfreich und heilsam sich der Platz, seine Sage und die darin verborgene „Empfehlung“ auf unsere inneren Welten auswirkt.
WAS UNSERE AHNEN ERZÄHLEN
Es ist fast so, als würden unsere Ahnen durch die altüberlieferten Erzählungen zu uns sprechen und sagen: „Beschreite den Weg, lausche der Sage aus den tiefsten Tiefen deines Herzens, heilsam sind die Worte, reinigend das Tun, kraftvoll dann deine Schritte, hin zur großen Mutter und zum großen Vater [Großmutter- & Großvaterfelsen am Ende des Stieges in Blankenburg]. Sie segnen dir den Weg, dass du mit neuer Erkenntnis und leuchtendem Sinn den Alltag meisterst!“
GEHÖREN SCHMERZEN, ÄNGSTE UND TRÄNEN DAZU?
Natürlich kann man den Pfad auch stoisch „ablatschen“ – jeder bekommt die Erkenntnis, die er verdient, die reif dafür ist, gemacht zu werden, um zu wachsen. Wer nur wandern will, dem zeigen sich die Wunder vielleicht nur unbewusst, als flüchtige Gedanken oder scheinbar sinnleere Träume.
Wer aber auf „Initiationsreise“ geht, wird felsenhart mit all den Themen konfrontiert, die er schmerzlich bisher zu verdrängen suchte. Nicht umsonst haben unsere Ahnen innerhalb des Teufelsmauerstieges alle Todfeinde der Götter und der Menschen lokalisiert. In den Sagen begegnest du u.a. dem Teufelshund am Gegenstein, dem Drachen am Königsstein und der Frau Holle am Hamburger Wappen (dem Helsunger Krug), verballhornt sind hier m.E. der Fenriswolf, die Midgardschlange und die Totengöttin Hel bezeichnet.
KOMM, LASS UNS GEMEINSAM UNTERWEGS SEIN:
Ich möchte dich mitnehmen, hinauf zu den tiefschwarzen Felsen, die wir Gegensteine (Ken- oder Verkündigungssteine) nennen. Eine der Sagen lädt dich ein – und bitte stell dir das hier aufgeschrieben ganz bildlich vor, lausche den Worten mit deinem Herzen, gehe wirklich mit auf Phantasiereise – das Felsentor zu finden und mutig, Stufe für Stufe hinab in dunkle Tiefe zu steigen. Unten ist ein Felsensaal, bewacht von einem schwarzen Hund, der dich neugierig beäugt. Er sitzt vor einer Truhe in der dein Geschenk liegt, ein Geschenk, dass dir hilft, den Weg zu meistern. Bist du entschlossen genug, die Truhe zu öffnen, dir das Geschenk anzuschauen und achtsam ans Licht zu tragen? Lass dich nicht ablenken von den anderen Schätzen, die hier turmhoch aufgebahrt liegen. Nimm nur eines (das Beste) mit. Lass deine Sorgen und Ängste hier. Lerne dich zu fokussieren.
WAS HAST DU GESCHENKT BEKOMMEN?
Was ist dein Geschenk, dass du von den Gegensteinen erhalten hast? Kannst du das Symbol entschlüsseln? Sieh es dir genau an, fühle es, benutze es im Geiste! Welche Gefühle und Gedanken steigen in dir auf, welche körperlichen Regungen? [Um dem Symbol näher zu kommen, es quasi innwendig kennenzulernen, nutzen wir eine Technik aus dem Familienstellen, die wir dir beim nächsten Treffen gerne vorstellen!] …
ACHTSAME SCHRITTE AUF DEM TEUFELSMAUERSTIEG – TEIL 2
„Die Magie des Lügensteins“ – Komm mit uns weiter, am Zehling (einem einst heiligen Hain) vorbei, hinauf an den Waldrand, von dem du aus das herrliche Harzpanorama siehst: die Roseburg, das Ballenstedter Schloss und weit vor dir im Westen, den sagenumwobenen Brocken. Den Dicken Stein lassen wir hinter uns und auch den Runenstein Bad Suderodes, wir passieren die Wunscheiche und den heiligen Haselhain. Hier heißt es, dass allein der Mittagsschlaf unter einem Haselbaum schon weise machen soll. Der Wunderheiler Paracelsus fand hier die berühmte weiße Schlange, die gegessen bewirke, die Sprache der Pflanzen und Tiere verstehen zu können. Nach der kurzen Pause schlendern wir zu einem altgermanischem Heiligtum, einem heiligen Berg (einst inmitten einer Sumpflandschaft gelegen), auf dem heute die Kirche St. Katharinen liegt. Komm mit uns die Hexentreppe hinauf und berühre achtsam den „Lügenstein“.
Die Sage erzählt von einem „Kopflosen Reiter“, der dich hierher jagt, aber weiß du: der kopflose Reiter, der bist du selbst. Wir selbst haben den Teufel (und auch die Götter) in uns. Die alltägliche Frage ist doch, welchen Kräften wir uns alltäglich zuwenden, was wir in uns mehren wollen? Der „Lügen- bzw. Gerichtsstein“ fragt uns, wovon wir uns „freisprechen“ wollen. Welche Schuld muss vergeben oder gesühnt werden? Wofür möchtest du um Verzeihung bitten? Welches alte Thema möchtest du hier loslassen, dass es dich nicht erdrückt, dass dich nicht doch noch der kopflose Reiter bekommt und auch dir den sorgenschweren Kopf mit der Sense vom Körper schlägt? [Apropos: Selbst hier steckt eine Anleitung zum Meditieren, siehe die Guillotine-Meditation von Osho, doch erstmal zurück, zur Übung der Herzklärung …].
WAS DER „LÜGENSTEIN“ DIR ABVERLANGT
Noch einmal zur Erinnerung: Du musst nicht wirklich vor Ort am Lügenstein sein! Es reicht, es dir vorzustellen, dafür haben wir einen wahrhaft göttliches Geschenk bekommen: unseren Geist. Stelle dir also in deiner Phantasie vor, dass du auf diesem heiligen Hügel stehst, in die Ferne siehst, dann das Kirchlein betrachtest, zu dem eingemauerten Lügenstein gehst, und langsam, ganz achtsam deine rechte Hand daran legst. Deine linke Hand führst du bitte an dein Herz. Ja, genau so und jetzt bitte einfach um „Verzeihung“. Sprich mit jedem Ausatemzug: „Es tut mir leid!“ Bald schon werden Bilder von Personen in deinem Geiste aufsteigen, denen du Unrecht getan hast. Vielleicht wurde auch dir wehgetan? Bitte um Verzeihung und verzeihe! Vielleicht steigen Tränen auf … dann weine. Bleibe hier so lange, wie es eben braucht, bis du ganz leer bist von den alten Themen. Unsere Ahnen nahmen sich wohl bis zu 3 Tagen Zeit, die sie „innerlich sterbend“ am Sargstein des Königssteines (hier ganz in der Nähe) verbrachten. Wenn der Fluss der Tränen abebbt, bedanke dich, aber belasse es nicht bei den Worten. Lass zu, dass das Danken dein ganzes Sein einnimmt, dass alles in dir ein reiner GeDANKE ist.
Nach dieser tatsächlich harten Arbeit mit dir selbst, ist es an der Zeit, dich in der Bode – dem Fluss des Gottvaters Wode (Wotan/Odin) – zu reinigen. Von diesem Ritual der „heiligen Waschung“ ist im Christentum nur die Taufe geblieben. Früher wusch man sich an der heiligen Quelle am Fuße des Hügels auf dem Lügenstein steht. Heute aber ist diese Quelle mit Geländern umsäumt, so dass die Bode der bessere Platz ist, um sich von allem alten Ballast reinzuwaschen. 😉 – Eben an jener Stelle, die hoch hinauf zum Königsstein (dem nächsten Teil der Teufelsmauer) führt, war eben vor hunderten von Jahren schon eine Furt, an der die Menschen einigermaßen gefahrlos den einst wilden Gebirgsfluss überqueren konnten. Heute führen natürlich Brücken über die Bode, nicht zuletzt die alte Friedensbrücke (die aber leider derzeit gesperrt ist). Ihre Sage erzählt, dass sich die Ortschaften links und rechts der Bode einst spinnefeind waren und sich gegenseitig schadeten, wo sie nur konnten. Am Ende aber hatte die Bewohner beider Orte Angst, bloß einen Fuß weit außerhalb ihrer Stadtmauern zu setzen, weshalb eine Lösung hermusste: ein Friedenspakt, symbolisiert durch ein gemeinsames Projekt, den Bau der Friedensbrücke.
DICH VON ALTEM GROLL REINWASCHEN
An dieser Stelle geht es also darum, dich von allem was dich belastet, dem alten Groll, dem Unfrieden in dir, reinzuwaschen. Das kannst du ganz wirklich durch ein Bad in der Bode machen oder eben bloß (selbst auf Arbeit im Büro) in deiner Vorstellung: Stell dir vor du stehst barfuß im Fluss und schöpfst das angenehm kühle, kristallklare Wasser, um damit zuerst dein Gesicht, dann deinen restlichen Körper zu waschen. Wenn du deinen Körper so in deiner Vorstellung wäschst, deine Hände in Entfernung von ca. 5-10 cm über deinen gesamten Körper gleiten lässt, dann lass es goldenes Licht sein, dass aus deinen Händen fließt. Du wirst nach wenigen Atemzügen eine wohlige Empfindung spüren, die deinen ganzen Körper durchströmt und den Geist befreit …!
UND EBEN DAS IST DAS WICHTIGSTE, SO DIE SAGEN:
Befreie deinen Geist, denn der Kraftplatz, auf den du jetzt gehst, bekräftigt alles, was in dir ist. Bist du voller Wut, wird eben diese Aggression gestärkt; bist du voller Angst … oder befreit, voller Wohlwollen, Neugier und Güte? „Du hast die Wahl“, heißt es in den Sagen, „und, du hast es in der Hand, dein Glück zu schmieden, wenn du angstfrei dem Drachen begegnest …!“
ACHTSAME SCHRITTE AUF DEM TEUFELSMAUERSTIEG – TEIL 3
„Das Wachwerden des Drachens“ – Wem soll man denn nun auf der Teufelsmauer begegnen, dem Drachen … oder dem Teufel? Nun, wer achtsam geht, begegnet sich, sich selbst – dem Teuflischen in sich … wie auch dem Göttlichen – auf diesem göttlich schönen Pilgerpfad. – Vor viele Jahrhunderten wurde dieser Platz von den Christen verteufelt (den Namen bekam die Felskette aber erst später, mehr oder weniger durch einen Zufall). Die frommen Menschen meinten, diese Felsentürme könnte nur der Leibhaftige mit seinen Dienern errichtet haben, weshalb der Ort unter allen Umständen zu meiden wäre. Meiden sollten die guten Christenmenschen den Platz zumindest, um sich von den alten Göttern und Riten fernzuhalten, denn den „Heiden“ war hier oben alles heilig. Riesige Steinskulpturen bilden Menschen ab, die gen Himmel schauen, sich zu den Göttern strecken, die Rune ALGIZ stellen, um jene Kraft nachempfinden zu können. Das kannst auch du:
Zieh sie mal aus, deine Schuhe (von denen Einstein sagt, sie wären die schlimmste Erfindung der Menschheit, weil die Gummisohlen uns von Mutter Erde trennen … und ein „abgeschnittener“ Mensch eben oftmals töricht handelt). Verwurzle dich in sandigen Boden Mutter Erdes, strecke deine Armen gen Himmel und blicke hinauf. Wenn du möchtest kannst du mit jeder Ausatmung „Algiz“ denken oder rufen. Welche Empfindungen steigen in dir auf, welche inneren Bilder? Woran sollen uns diese Skulpturen erinnern, was glaubst du?
BETRITT IHN NUR MIT REINEM HERZEN & MIT KLAREN GEDANKEN
Wenn du nach einigen Minuten weitergehst, die Treppe hinunterschreitest und im Westen schon die kleinere Felskette siehst, gehe ganz langsam, achtsam – vielleicht fast so, als würdest du mit jedem Schritt Mutter Erde küssen. Werde dir der vielen Segnungen bewusst, mit denen du beschenkt, von denen du bedacht worden bist, denn gleich betrittst du einen Platz des Dankens: den Schweinskopf. – Diesen Ort soll man nur mit „reinem Herzen“ und „klaren Gedanken“ betreten, wäre es doch ein Wunschort, der darauf drängt, dass sich all unsere inneren Empfindungen (eine jede ist eine geballte Kraft) früher oder später erfüllen/materialisieren. Eine Sage erzählt, zwei Kinder reichen Hauses, die alles hatten, hätten hier dennoch immer gejammert und geflucht: „Diamanten haben wir keine, was sind wir nicht arme Schweine!“, wurden prompt von der Elfe in Schweine verwandelt und waren plötzlich zufrieden mit dem, was man hier am kargen Grund zu fressen fand – wie gewünscht – so geschehen. Am Opferstein pflegten unsere Ahnen das „Alfablut“, das Elfenopfer. Hier leg‘ deine Geschenke für die Andersweltwesen, für die Götter dar. Deine Dankesgabe – sofern sie (UND DAS IST WICHTIG) aus tiefstem Sein HINGEBUNGsvoll geschieht – würde die angerufenen Lichtwesen zufrieden stimmen, so dass sie dich in deinem Vorhaben, den Drachen in dir zu wecken, unterstützen.
DER SCHWIERIGSTE TEIL
Jetzt kommt der schwierigste Teil, dem freilich das größte Geschenk nachfolgt: an diesem Ort musst du verweilen, dich selbst aushalten, … mit deiner Langeweile, deine Ungeduld, deinen wirren Gedanken, Sorgen und Ängsten. Mit der Dunkelheit werden sie kommen und dich prüfen. Sie prüfen deine Reife, denn ein unreifer Mensch, in dem die Kräfte des Drachens lodern, ist eine Gefahr für sich und sein Umfeld. – Wenn dann die nächtlichen Schatten fliehen, die Ungeheuer in den ersten Sonnenstrahlen verglühen oder du selbst, bist du in der Nacht „gestorben“, aus dem Glimmen des Horizonts ganz neu erwachst, beginnt der Fels zu rumoren. Schon Manche saßen mit breitbeinigen Schenkeln auf nacktem Stein und fühlten das Pochen im Unterleib; spürten das Pulsieren ins sich aufsteigen, nach dem Höchsten drängen, den Leib durchfluten und die Seele wachküssen, bis der Drache (andere nennen es die Kundalini-Schlangen-Energie), den Suchenden findet, den Seienden durchschießt … vom heißen Herz der Erde bis hin zu den kaltklaren Sternen …!
Es dauert immer eine Zeit, bis man sich nach einer solchen übersinnlichen Erfahrung in dieser Welt wiederfindet, seinen Leib streckend, fühlend, tanzend neu erlebt, die Gedanken neu zusammenwebt und weitergehen kann, denn der Teufelsmauerstieg ist noch lang. Es werden dir noch einige Wunder begegnen, bis du am Ende vor deinem großen Vater und deiner großen Mutter stehst. Grüß‘ sie von uns und von all Jenen, die der Weg schon beschenkt hat! (erlebt von Carsten & Manu, aufgeschrieben von Carsten Kiehne)
PS: Unsere nächste Tour „ACHTSAME SCHRITTE AUF DEM TEUFELSMAUERSTIEG“ findet vom  16.-18. Juni 2023 statt; die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt)